Light + Building Autumn Edition 2022
Zufriedene Veranstalter zum Restart
Nach fünf Messetagen ist die Light + Building Autumn Edition 2022 mit einer positiven Bilanz der Veranstalter zu Ende gegangen. Über die digitale Erweiterung der Veranstaltung können Interessierte jedoch noch weiter netzwerken und sich informieren.
Mit dem Restart der Light + Building nach der pandemiebedingten Pause zeigen sich die Veranstalter zufrieden. Laut Unternehmensangaben kamen 1.531 Aussteller aus 46 Ländern sowie 92.838 Besucher aus 147 Ländern an den fünf Messetagen nach Frankfurt am Main. Die meisten von ihnen kamen neben Deutschland aus Italien, den Niederlanden, Frankreich, der Schweiz, Belgien, Spanien, Österreich, Großbritannien und Polen. Der Anteil der internationalen Besucher lag laut Veranstalterangaben bei 55 Prozent. 95 Prozent der Fachbesucher zeigten sich demnach zufrieden mit der Erreichung ihrer Besuchsziele und dem Ausstellungsangebot.
„Wir freuen uns über das überaus große Interesse der Besucherinnen und Besucher, die zur Light + Building Autumn Edition gekommen sind. Die Themen der Veranstaltung bieten die Antworten auf die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit. Darüber hinaus – und das zieht sich durch alle Gespräche, die wir führen – ist und bleibt die persönliche Begegnung das zentrale Element von Messen“, so Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. „Geschäfte werden nun mal zwischen Menschen gemacht. Für alle Teilnehmenden gilt: In Krisenzeiten gehören Mut und Risikobereitschaft dazu, positiv und lösungsorientiert in die Zukunft zu blicken. Das haben die ausstellenden Unternehmen eindrucksvoll bei der Light + Building Autumn Edition bewiesen.“
Die Herbstausgabe soll indes eine Ausnahme bleiben. 2024 soll die Messe dann wieder an ihrem angestammten Frühjahrstermin stattfinden. So ist die nächste Veranstaltung für den Zeitraum vom 3. bis 8. März 2024 terminiert.
Light + Building Digital Extension noch bis 14. Oktober
Mit der digitalen Erweiterung der Veranstaltung hatten und haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, auch im digitalen Raum in Kontakt zu treten und das eigene Netzwerk zu erweitern. Dies ist weiterhin beziehungsweise bis zum 14. Oktober möglich. Zudem sind auf der Plattform Vorträge, Diskussionsrunden und Präsentationen on-demand verfügbar.
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