Partnerschaft Airthings und Airly
Luftqualitätskontrolle über gemeinsame Plattform
Die Bewirtschaftung von Gebäuden und technischen Anlagen erfordert Daten für Entscheidungen über ihr Management. Im Rahmen vermeidbarer Schadstoffkonzentrationen in Innen- wie Außenbereichen möchte Airthings und Airly Eigentümern und Managern mehr Kontrolle über ihre Luftqualität geben.
Im Zuge der Partnerschaft zwischen dem Anbieter von Raumluftlösungen und energiesparenden Technologien sowie dem Cleantech-Startup Airly wird Geschäftskunden beider Unternehmen eine gemeinsame Plattform bereitgestellt, welche Daten der Innen- wie Außenluft überwacht. Auf Grundlage von Belegungstrends innerhalb und Umgebungsbedingungen außerhalb des Gebäudes sollen Gebäudebetreiber Lüftungssysteme in Echtzeit an wechselnde Bedingungen anpassen und das System entsprechend skalieren können.
Geringe Schadstoffkonzentrationen durch angemessene Belüftung können, laut der Anbieter, Gesundheitsprobleme verringern und die Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Zugleich ließen sich mithilfe der Plattform die Stromkosten der Gebäude durch einen energieeffizienteren Betrieb der Gebäude reduzieren. Hierfür sammelt "Airthings for Business" permanent Daten über die Luftqualität, die über kabellose Sensorik erfasst, im System ausgewertet und über ein Dashboard aufbereitet werden.
„Gemeinsam mit Airly gehen wir noch einen Schritt weiter, indem wir Außensensoren in unsere bestehende IoT-Lösung integrieren. Nutzern steht somit ein integriertes System aus einer Hand zur Verfügung, mit dem sie die Luftqualität in Gebäuden noch genauer kontrollieren können“, sagt Øyvind Birkenes, CEO von Airthings. „Durch unsere Kooperation mit Airthings können wir Geschäftspartnern ein End-to-End-System zur Messung der Außen- und Innenluftqualität anbieten", ergänzt Wiktor Warchałowski, CEO und Mitbegründer von Airly.
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