Das Autohaus Ebersberg geht neue Wege beim Klimaschutz: Das Traditionsunternehmen hat die Beleuchtung seiner Autohäuser auf LED-Technik umgerüstet und auf diese Weise Energieverbrauch sowie CO2-Ausstoß reduziert. Dabei setzt das Unternehmen auf die Light-as-a-Service-Lösung der Deutschen Lichtmiete.
Eine Werkstattbeleuchtung effizient und energiesparend zu realisieren, ist eine große Herausforderung, vor allem für die Technik. In den Kfz-Werkstätten des Autohauses Ebersberg ist es aber dennoch gelungen. Bis in den letzten Winkel sind die Werkhallen ausgeleuchtet – und das, obwohl nach der Umrüstung sogar weniger Leuchten im Einsatz sind als zuvor. Für die Qualitätssteigerung sorgt ein modernes LED-Beleuchtungssystem, gleichzeitig konnten der Energieverbrauch und der CO2-Ausstoß im Autohaus reduziert werden.
Das ist ganz im Sinne von Andreas Lenz: “Die beste Energie ist die, die nicht verbraucht wird“, kommentiert der Parlamentarier aus Ebersberg angesichts einer Besichtigung vor Ort. “Das Einsparpotenzial von LED-Leuchten ist enorm. Eine flächendeckende Umrüstung auf hocheffiziente, umweltverträgliche Lichtsysteme muss das Ziel in unserer Unternehmenslandschaft sein.“
Fritz Grill, Inhaber des Autohauses Ebersberg, beziffert die konkrete Zahl der Treibhausgasreduzierung: “Nach der kompletten Umrüstung erzielen wir eine jährliche CO2-Ersparnis von rund 105 Tonnen. In zehn Jahren sparen wir damit über 1000 Tonnen CO2-Emissionen ein. Das langfristige Ziel des Unternehmers ist die Klimaneutralität. Seit 2007 hat das Thema Umweltschutz bereits einen festen Platz in der Unternehmensphilosophie des Autohauses.
Dank fester Mietraten bei jährlich möglicher Kündigungsoption hat der Unternehmer zudem Planungssicherheit. Zusätzlich zu den Kfz-Werkstätten modernisierte Grill die Beleuchtung der Tiefgaragen im Autohaus. Demnächst werden die Automobile in den Showrooms sowie die Außenbereiche und weitere Standorte neu beleuchtet. “Damit können wir unsere Klimabilanz weiter verbessern und schaffen jährlich eine Ersparnis von mehr als 105 Tonnen CO2-Emissionen“, freut sich Grill.