Wichmann
Building Information Modelling für Brandschutz
Durch Building Information Modelling ist mehr Transparenz und verstärkte Kommunikation ermöglicht. Davon können auch Brandschutzsysteme profitieren. Denn durch einen schnellen und digitalen Informationsaustausch wird die Chance auf Fehler verringert.
Die Firma Wichmann Brandschutzsysteme unterstützt ab sofort Building Information Modelling (BIM). Das erlaubt es, Informationen zwischen den Gewerken am Bau auszutauschen. Dadurch sollen die Prozesse optimiert und auch Transparenz geschaffen werden.
Momentan werden Informationen am Bau in der Regel noch in Papierform ausgetauscht. Das Problem dabei ist immer, dass es mehr Raum für Missverständnisse, Fehler oder Fehlinterpretationen bietet – mit sowohl zeitlichen als auch finanziellen Folgen. BIM soll die verschiedenen Gewerke über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes vernetzen. Durch die Software können Prozesse optimiert werden, indem der Informationsaustausch zwischen den Gewerken koordiniert und synchronisiert wird. Dafür werden sämtliche Bauwerksdaten digital erfasst und in ein virtuelles Modell übertragen. Diese Daten können jetzt auch für die modularen Abschottungen von Wichmann genutzt werden. Die Kabelboxen der Wichmann Brandschutzsysteme verfügen über eine umfassende BIM-Unterstützung.
Durch den Zugriff auf Informationen soll auch die Kommunikation vereinfacht werden. Bereits bei der Planung und Konzeption soll dadurch mehr Transparenz bei den einzelnen Prozessschritten entstehen, was wiederum zu einer geringeren Fehleranfälligkeit in der Durchführung und einer erhöhten Qualität führt. Das hat dementsprechend positive Auswirkungen auf die Bewirtschaftung von Gebäuden, da effizient gearbeitet werden kann und die Arbeit fristgerecht erfolgt. Georg Wichmann, Geschäftsführer der Wichmann Brandschutzsysteme in zweiter Generation, kommentiert: "BIM ist ein holistischer Ansatz, mit dem die Branche zukünftig noch leistungsfähigere Gebäude erschaffen wird."
