Das »DDR-Ampelmännchen« ist eine Kultfigur. Das macht die Ampelmann-Shops in Berlin zu wahren Hotspots. Die Filialen sind über das ganze Stadtgebiet verteilt. Um den Aufwand bei der Schlüsselvergabe zu verringern, suchte das Unternehmen nach einer Lösung, um die Zugangsberechtigungen zu verwalten.
Gründer und Inhaber Markus Heckhausen suchte für seine Ampelmann GmbH mit acht Filialen und einem 2200 m2 großen Logistikzentrum eine Schließlösung, die den Anforderungen einer dezentralen Zweigstellenorganisation gerecht wird.
Das Unternehmen, das Produkte mit dem sympathischen »Ampelmännchen mit Hut« herstellt und vertreibt, wollte dabei kein aufwendiges System, wie es in Großunternehmen zum Einsatz kommt. Es sollte für die bestehende Unternehmensgröße mit den derzeit rund 150 Mitarbeitern praktikabel sowie schnell zu verwalten sein – und dabei die Filialen ausreichend sichern.
Kleinere und mittelständische Einzelhandelsunternehmen stehen beim Thema Zutrittskontrolle vor denselben Herausforderungen wie ihre großen Konkurrenten. Mitarbeiter benötigen Zutritt zu den Verkaufsräumen, dem Lager und den Büros, doch nicht jeder Mitarbeiter hat die gleichen Befugnisse. Die Filialen müssen für die Kunden zu den Öffnungszeiten betretbar sein und nach Ladenschluss gegen unbefugten Zutritt abgesichert werden. Bei vielen Mitarbeitern oder wechselndem Personal gestaltet sich die Schlüsselvergabe oft kompliziert. Zudem kommen Schlüssel gelegentlich abhanden, was dazu führt, dass alle Schließanlagen getauscht werden müssen. Das ist teuer und kostet Zeit.
Auch die Ampelmann GmbH in Berlin sah sich mit diesen Herausforderungen konfrontiert: Die acht Filialen liegen über das Stadtgebiet verteilt und werden von vielen Mitarbeitern betreut. Hinzu kommen externe Dienstleister wie Reinigungskräfte.